Immer mehr tschechische Bürger fahren nach Bayern zum Einkaufen

Quelle: http://domazlicky.denik.cz/podnikani/bavorsko-se-snazi-ziskat-ceske-kupujici-20130129.html

++ Sehr grobe, inhaltliche Wiedergabe des obigen Textes ++
Die Zeiten haben sich geändert und immer mehr Tschechen fahren nach Bayern zum Einkaufen. Viele Geschäfte kommen den tschechischen Kunden entgegen – z.B. Kaufland im Cham – Eine Verkäuferin lernt tschechisch… In mehreren Geschäften darf man sogar mit einer tschechischen EC-KARTE bezahlen. Zwiesel ist einen Schritt weiter. Hier werden die Tschechischen Kunden mit großen tschechischen Schriftzügen, wie zum Beispiel „Willkommen“ und „Angenehmen Einkauf“ begrüßt. Bei so einer Überraschung können wir unseren Bayerischen Nachbarn auch das fehlende Häckchen beim „R“ verzeihen. (Prijemny fehlt bei „r“ ein Häckchen). Durch die MwSt.-Erhöhung in Tschechien wird sich dieser Trend auch nicht ändern.

„Mit gemeinsamen Augen“. Schulprojektpartnerschaft zwischen Radnice (CZE) und Zwiesel (DEU)

Radnicer beschlossen Pakt mit Zwiesel

2 REGION ROKYCANY                           deník                                            Freitag, den 22. März 2013

Radnicer beschlossen Pakt mit Zwiesel
Mitglieder der schulischen Fotogruppen knüpften erste Kontakte. Die Zusammenarbeit kann jedoch noch vielfältiger werden

Radnice – „Mit gemeinsamen Augen“ – diesen Titel bekam ein neues grenzüberschreitendes Projekt der Gesamtschule in Radnice und des Gymnasiums in Zwiesel. Die Zusammenarbeit wurde gestern mit den Unterschriften von Repräsentanten beider Schulen besiegelt: Věra Valentová, Leiterin der Gesamtschule sowie des Kindergartens in Radnice und StD Heribert Strunz, Gymnasiumsleiter in Zwiesel. „Die ersten Kontakte wurden über die schulischen Fotogruppen geknüpft. Die Kinder erwartet nun nicht nur das gemeinsame Fotografieren und der Austausch ihrer Arbeiten, sondern auch die Fortbildung in beiden Landessprachen,“ betonte Valentová. Das Gymnasium in Zwiesel ist nämlich eine der wenigen deutschen Schulen, an der man sich dem Tschechischunterricht widmet. Hier lernen auch tschechische Schüler, die ihren Schulbesuch mit einer ordentlichen Abiturprüfung abschließen. Das Treffen der Abordnungen fand in Anwesenheit der Bürgermeister beider Städte statt, die sich auch über die Entwicklung der gegenseitigen Zusammenarbeit einigten. „Wir möchten auch Raum für andere Interessengruppen schaffen. Zum Beispiel für das Dilettantentheater, denn Theater hat in Radnice eine langjährige Tradition,“ führte Bürgermeister Jan Altman aus. Sein deutsches Pendant Franz Xaver Steininger würde seinerseits gern die Kräfte bei einer sportlichen Veranstaltung messen. „Alle Anwesenden äußerten einen großen gemeinsamen Wunsch: Die Zusammenarbeit von Schulen und Städten soll so lange wie möglich andauern,“ führte Anna Budínová aus Plískov aus, die den Radnicern bei Projekten und Förderungen behilflich ist.

BILDUNTERSCHRIFT:

Die RADNICER SCHULE (umfasst die Gesamtschule und den Kindergarten) gewann hinter der Staatsgrenze einen interessanten Partner. Sie wird mit dem Zwieseler Gymnasium zusammenarbeiten, was von großer Bedeutung für beide Städte ist. Den Vertrag unterschrieben gestern (v.l.): Gesamtschulleiterin Věra Valentová, Anna Budínová, die Lebensgefährtin des Bürgermeisters von Zwiesel Iveta Friedrich, Stadtrepräsentant Franz X. Steininger und der Gymnasiumsleiter Heribert Strunz.     Foto: Jan Altman

Ein Interwiew mit dem Schriftsteller Martin Sichinger

Přebal knihy Duchové Šumavy Autor: Archiv

Auf die Frage, woran er zur Zeit arbeite, antwortet er, dass er an einem Roman über Glasmacher arbeitet. Ein Teil spielt in Vimperk, der andere in Zwiesel…
Er bezeichnet diese beiden Städte als ähnlich. Zum einem durch die Einwohnerzahl, zum anderen durch die Naturbedingungen, Glastradition und die Entfernung zur Grenze…

Na čem pracujete nyní?
Román, který zatím pokročil asi nejdál, se bude věnovat šumavskému sklu a chtěl bych ho zasadit do současnosti s tím, že se jedna část bude odehrávat ve Vimperku a druhá část v bavorském Zwieselu, kde sklárny založil také český sklář. Vimperk a Zwiesel jsou vlastně zrcadlově obrácená města, srovnatelná počtem obyvatelem, přírodními podmínkami, sklářskou tradicí i vzdáleností od hranice. Jediný rozdíl mezi oběma městy spočívá v tom, že vimperskou sklárnu prošla privatizace, což znamenalo její konec. I v Duchách Šumavy jasně říkám, že duší města jsou jeho továrny, a pokud je městu seberete, vlastně ho zabijete…

Quelle: http://plzensky.denik.cz/kultura_region/sumava-laska-a-inspirace-martina-sichingera-20130130.html

Martin Sichinger gehört neben David Jan Zak zu den bedeutendsten Literaten, die sich aktuell mit dem Böhmerwald beschäftigen.

Industrie- und Gewerbegebiet Fürhaupten Nord beinahe ausverkauft! Eine Stichstraße brachte den Firmensegen

Pressemitteilung vom Montag, 12. November 2012

Zwiesel –   Weil Ende des Jahres 2011 eine 2.500 Quadratmeter große Gewerbefläche im Industrie- und Gewerbegebiet Fürhaupten Nord verkauft worden war, wurde im Zwieseler Stadtrat letztlich der Bau einer Stichstraße beschlossen. Umstritten war lange Zeit, ob der Bau der Straße für einen einzelnen Unternehmer gerechtfertigt sei. Doch nun zeigt sich, dass es sich um eine weitsichtige Entscheidung gehandelt hat. Nachdem feststand, dass die Straße gebaut wird, konnten im besagten Gebiet inzwischen 30.000 Quadratmeter verkauft werden.
„Ich bin froh, dass ich mich letztlich durchsetzen konnte“, sagt Bürgermeister Franz Xaver Steininger, der im Stadtrat lange Zeit auf taube Ohren stieß. Demnach war für ihn von Anfang an klar, dass die Straße gebaut werden muss. „Schließlich hatte der Unternehmer das Grundstück bereits erworben und auch die Finanzierung schon abgewickelt“, so der Rathaus-Chef. Inzwischen haben drei weitere Unternehmen Grundstücke gekauft – 30.000 Quadratmeter insgesamt. Und auch für die Restfläche von 1.400 Quadratmetern gibt es bereits ein konkretes Angebot. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Steininger, der auch in Zukunft dafür kämpfen will, dass Zwiesel nicht nur als begehrtes Urlaubsziel, sondern auch als attraktiver Standort für klein- und mittelständische Unternehmen wahrgenommen wird.

Prager Zeitung stellt neues Buchprojekt des Zwieseler Vereins Über ´d Grenz e.V. vor

Das Buchprojekt mit dem Titel „Schmuggler und Schwirzer an der böhmischen Grenz“ hat mittlerweile die überörtliche Presse aufgegriffen und in einem großen Artikel vorgestellt. Das Buch beleuchtet den bayerisch-böhmischen Grenzschmuggel im Wandel der Zeit.

Link zur Prager Zeitung.

Nordwest-Zeitung bringt Artikelserie der Partnerstadt Zwiesel

Die umfangreich, vor Ort recherchierten Artikel sind zu finden unter…

03.11.2012 Aus Fremden sind Freunde geworden

27.10.2012 Zwiesels „gläserne“ Zukunft

20.10.2012 Fernsehstar und putziges Sagentier

Mit dem E-Mountainbike durch den Bayerischen Wald. Auf und ab zwischen Frauenau und Zwiesel

Der neunseitige Artikel ist in der aktuellen Ausgabe des E-Bike MAGAZIN zu finden.

E-Bikes für jeden Gebrauch…, Reizvolle Auenlandschaft…, Das gläserne Herz…, Von Aussicht zu Aussicht…, Streckenhöhepunkte… u.v.m.
um nur einige Punkte aus dem Artiekel zu erwähnen.

Text: Astrid Schlüchter
Foto: Nadine Rupp
Verlag Brinkmann Henrich Medien GmbH,Heerstraße 5, D-58540 Meinerzhagen

Kampf um Arber-Weltcup geht weiter

Freuen sich über die gelungene Präsentation des Ski-Weltcups im Eingangsbereich zur Stadtbücherei (v.l.): OK-Leiter Harald Haase, Projektleiter Fritz Bauer, Bürgermeister Franz Xaver Steininger und Kurdirektor
Wolfgang Wiegratz.  − Foto: Bauer

Vollständiger Artikel in der PNP BBZ 12.12.2011

Raising a glass to Bavaria

It´s crystall clear why this part of Germany ist such a hit, says NATALIE CHALK

20110827_Raising a glass to Bavaria_ori (PDF-Datei)
Original Print-Ausgabe der Daily Express vom 27.08.2011