Archiv
Zwieseler Finkengewinner Z´Wiad liefern fulminanten Finkeneistand
Am gestrigen Samstag war es wieder soweit, der weit über die landkreisgrenzen bekannte Zwieseler Fink hatte Finkeneinstand. Die fünf Musiker Z´Wiad boten in Wörth an der Donau Ihren Gästen einen unvergesslichen Volksmusikabend. Bei der fast 40-köpfigen Zwieseler Abordnung waren als weitere Vertreter der Stadt Zwiesel die Stadträte Toni Fischer, Josef Pfeffer und Karl Stangl dabei.
Nicht gefehlt hatte natürlich der Jugendfinkpreisträger Andras Schmidt, der auch in Wörth an der Donau bei den Zuhörerinnen und Zuhörern sofort Begeisterung auslöste. Er wurde schon, in Anspielung auf seine Treffen mit Hansi Hinterseer, süffisant als Manager von dessen bezeichnet.
Der Arbeitskreisvorsitzende Hermann Wellisch erklärte den Gästen in seiner kurzweiligen Art, was es mit dem Zwieseler Fink auf sich hat und warum er überregional so hohes Ansehen hat. Dieses Ansehen, diese Wertschätzung und der Stolz um den Zwieseler Finken war nahezu spürbar im Raum.
Glas und Holz, sind Zwiesels Stolz. Mit dem Zwieseler Finken haben wir „Waidler“ jedoch ein weiteres kulturelles Highlight zu bieten. Die Kreisvolksmusikpflegerin Uli Reisinger moderierte erkennbar professionell den Abend und sorgte mit Ihren Witzen für eine lockere, entspannte Stimmung. Den „Waidler“ aus Zwiesel hatte Sie süffisant als roten Faden in Ihr Programm integriert.
Die drei Bühnen im Schlosskeller boten beste Interaktionsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Musikgruppen, gespickt wurde die Veranstaltung noch durch zwei Aufführungen der Kolping-Theaterbühne. Kurz um, eine rundum gelungene Veranstaltung – ein Dankeschön an die Zwieseler Finkengewinner Z´Wiad.
Pressespiegel:
04.01.2012, „Zwieseler Fink“ brütet ein Jahr lang in Wörth; Mittelbayerische Zeitung
Wörther holen begehrten Volksmusik-Wanderpreis in den Landkreis
Fernsehbeitrag: Bayerischer Wald – Wintersport, Natur und Handwerkstraditon
Wer den wunderschönen Fernsehbeitrag der DW nicht live sehen konnte, hat im Internet noch die Gelegeneit dazu.
Quelle: Deutsche Welle (DW), Hin & Weg – Das Reisemagazin
GALILEO-Fernsehbeitrag mit dem Titel: EXREM GLAS
Wir bringen Glas an seine Grenzen der Belastbarkeit. Galileo Reporterin Elena Bruhn trifft Experten und führt mit Ihnen spektakuläre Glas-Experimente durch. Wir benutzen Glas als Hammer, gehen mit Messern drauf los und erhitzen es auf 1000 Grad – über eine Stunden lang. Was kann Glas in diesen Extremsituationen?
QUELLE und Originalbeitrag zu finden bei ProSieben Galileo
Das Thema „Glas als Hammer“ wurde in und mit der Glasfachschule Zwiesel gedreht.
Vorankündigung: Zwieseler Seifenkistenrennen 2012
Am 21.07.2012 ab 14 Uhr wird durch das Jugendcafé Zwiesel diese alte Tradition wiederbelebt.
FETZNGAUDI GARANTIERT !!!
Solarskilift Tenna; weltweit der Erste
Unglaublich was alles machbar ist, wenn kreative Personen am Werk sind.
Quelle: Skilift Tenna (Schweiz)
IDSM 2012 – Auch Herausforderung für Militärköche der Bundeswehr
…Bereichernd für Obermüller war auch die Zusammenarbeit mit der Koch-Nationalmannschaft der Bundeswehr, die bei den IDSM gastierte, um beim Empfang in Zwiesel die Gäste zu verwöhnen…
Weiterlesen… 10. Panzerdivision (Deutsches Heer)
25 Jahre Zwieseler Glastage
Ein interessanter Eintrag zu den Zwieseler Glastagen ist auf den Webseiten „NachbarnKennen“ zu finden.
Innenstadtentwicklungskonzept (Kurzbeschreibung)
Das Gesamtkonzept besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:
(1) Verkehr
(2) Städtebau
(3) Einzelhandel
Alle drei Teile sind unabhängig voneinander realisierbar, ergeben jedoch nur bei einer Gesamtumsetzung maximalen Erfolg. Zudem sind die Einzelbereiche von unterschiedlichen Zuständigkeiten geprägt, d.h. konkret:
– VERKEHR: ist 100 % von der Stadt Zwiesel umzusetzen
– STÄDTEBAU: ist nur in Teilen von der Kommune umzusetzen. Dieser Punkt ist schon als Gemeinschaftsaufgabe Kommune + Einzelhandel zu verstehen
– EINZELHANDEL: Dieser Bereich kann ausschließlich durch den Einzelhandel realisiert werden. Hier ist Gemeinschaftssinn gefordert, was auf Grund der unterschiedlichen Eigentümer die schwierigste Aufgabe sein wird. Nur gemeinsam sind wir stark und somit gilt es ein „gemeinsames Ziel“ zu verfolgen.
myzwiesel Weblog 