Bedarfszuweisung

Für das Jahr 2013 wurde ein Antrag auf
Stabilisierungshilfe, eine neue Form der Bedarfszuweisung, gestellt.
Antragsgründe sind der Bevölkerungsrückgang um 8,5 %, die
unterdurchschnittliche Steuerkraft und die Sicherstellung der finanziellen
Leistungsfähigkeit nur durch überdurchschnittlich hohe Steuersätze. Ob die
Stadt berücksichtigt wird ist noch nicht absehbar, Voraussetzung ist aber ein
umgehender Beschluss des Haushalts (Anmerkung BGM: Haushaltsbeschluss bis Donnerstag 18.04.2013).

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel;
März 2013

Dauerhafte verkehrsrechtliche Anordnungen

Die Parkplätze am St-Gotthard-Weg und am Langlaufzentrum werden dauerhaft als solche gekennzeichnet.

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel; März 2013

Einwohnerzahlen März 2013

Entwicklung der Einwohnerzahlen   im Monat März:
Zuzüge Wegzüge Statusänderungen Geburten Sterbefälle Stand Ende März (vorläufig)	+ 32 – 20 – 3 + 6 – 10 9.627 (Vormonat: 9.622)

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel; März 2013

Eigenbetriebssatzung Stadtwerke

Die Satzung wurde am 04.04.2013 im Bayerwald-Boten bekannt gemacht. Sie tritt damit am 12.04.2013 in Kraft.

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel; März 2013

Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts: Änderung

Die Änderungssatzung wurde am 21.03.2013 im
Bayerwald-Boten bekannt gemacht. Sie ist damit am 29.03.2013 in Kraft getreten.

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel;
März 2013

Digitalisierung von Archivgut

Aus dem Nachlass des Filmemachers Dr. Fritz Janka wird im Archiv der Film „Ein Jahr geht übers Waldgebirg“ aufbewahrt. Der 16mm Farbtonfilm aus dem Jahr 1965 zeigt Brauchtum und regionale Kultur aus dem Zwieseler Winkel und gilt in Fachkreisen längst als filmische Rarität von hohem dokumentarischen Wert. Auf Betreiben des Heimatvereins wurde der Film zuletzt anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Stadterhebung 2004 in der Aula der Mittelschule öffentlich vorgeführt.

Aufgrund des schlechten Zustandes ist eine Vorführung des Originalfilms zwischenzeitlich leider nicht mehr möglich.

Um dieses Filmdokument dauerhaft zu erhalten, hat die Sektion Zwiesel im Bayerischen Wald-Verein im Rahmen ihrer satzungsgemäßen Kulturarbeit die Digitalisierung des Films vorgeschlagen und die Übernahme der hierfür anfallenden Kosten zugesichert.

Nach Angebotseinholung wurde im März die Digitalisierung über die Firma AVP Video-Transfer GmbH in München durchgeführt und entsprechende DVD-Abzüge erstellt. ***Text gekürzt***

Der restaurierte Film verbleibt mit einem sog. Zwischenmaster (Sicherungsband) und einem DVD-Abzug im Eigentum der Stadt und wird dauerhaft im Archiv aufbewahrt.

Quelle: Informationsbericht für die Mitglieder des Stadtrates Zwiesel; März 2013

Räumschnee nicht auf die Fahrbahn

Aufgrund der starken Schneefälle in den letzten Tagen beobachten die Fahrer der städtischen Räumfahrzeuge immer wieder, dass der Schnee von Privatzufahrten in den Straßenraum geräumt wird. Dies ist zwar für die Anlieger ein recht bequemer Weg, stellt aber den städtischen Winterdienst vor große Probleme. Hinzu kommt, dass in den betroffenen Straßen der Schnee frühzeitig gefräst und abgefahren werden muss, was zusätzliche Kosten verursacht. Somit wird durch das verantwortungslose Verhalten Einzelner die Allgemeinheit mit zusätzlichen Kosten belastet.

Aus diesem Anlass weist die Stadtverwaltung nachfolgend auf die aktuelle Rechtslage hin. Danach darf Räumschnee weder von Gehwegen noch von Privatgrundstücken auf die Fahrbahn gebracht werden. Dadurch würden Verkehrshindernisse geschaffen, was nach der Straßenverkehrs-Ordnung verboten ist und die Polizei müsste einschreiten. Unter Umständen läge sogar der Straftatbestand eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vor. Nach der städtischen Winterdienstverordnung sind der geräumte Schnee und die Eisreste neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist dies nicht möglich, haben die Anlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Verkehrsfläche zu entfernen. Die Stadt stellt für die Ablagerung einen geeigneten Platz zur Verfügung. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung frei zu halten.

„Wir hoffen, dass dieser Appell der Stadtverwaltung bei den Verursachern ankommt und diese ihr Verhalten ändern“. Wir hoffen hier auf die Vernunft und Einsicht aller Bürgerinnen und Bürger.

Nach wie vor steigende Tendenz bei Hallenbad- und Saunabesucherzahlen

Die Zwieseler Hompage hat Ihr Herbstkleid angezogen :-)

Die Tage werden kürzer, Blätter verfärben sich und der Wind weht auch a bisserl stärker. Diese Stimmung nimmt seit heute auch die Zwieseler Homepage auf. Herzlichen Dank an der Stelle an unser Internet-Team, allen voran Andreas Stadler.

Impressionen der Messe ITEP 2012 in Pilsen

Der Einstand der Stadt Zwiesel bei der ITEP 2012 ist gelungen, die Besucherzahlen weit mehr als erwartet. ITEP 2013 – wir freuen uns darauf.