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Ein Interwiew mit dem Schriftsteller Martin Sichinger

Přebal knihy Duchové Šumavy Autor: Archiv

Přebal knihy Duchové Šumavy Autor: Archiv

Auf die Frage, woran er zur Zeit arbeite, antwortet er, dass er an einem Roman über Glasmacher arbeitet. Ein Teil spielt in Vimperk, der andere in Zwiesel…
Er bezeichnet diese beiden Städte als ähnlich. Zum einem durch die Einwohnerzahl, zum anderen durch die Naturbedingungen, Glastradition und die Entfernung zur Grenze…

Na čem pracujete nyní?
Román, který zatím pokročil asi nejdál, se bude věnovat šumavskému sklu a chtěl bych ho zasadit do současnosti s tím, že se jedna část bude odehrávat ve Vimperku a druhá část v bavorském Zwieselu, kde sklárny založil také český sklář. Vimperk a Zwiesel jsou vlastně zrcadlově obrácená města, srovnatelná počtem obyvatelem, přírodními podmínkami, sklářskou tradicí i vzdáleností od hranice. Jediný rozdíl mezi oběma městy spočívá v tom, že vimperskou sklárnu prošla privatizace, což znamenalo její konec. I v Duchách Šumavy jasně říkám, že duší města jsou jeho továrny, a pokud je městu seberete, vlastně ho zabijete…

Quelle: http://plzensky.denik.cz/kultura_region/sumava-laska-a-inspirace-martina-sichingera-20130130.html

Martin Sichinger gehört neben David Jan Zak zu den bedeutendsten Literaten, die sich aktuell mit dem Böhmerwald beschäftigen.

Räumschnee nicht auf die Fahrbahn

2012/12/11 1 Kommentar

Aufgrund der starken Schneefälle in den letzten Tagen beobachten die Fahrer der städtischen Räumfahrzeuge immer wieder, dass der Schnee von Privatzufahrten in den Straßenraum geräumt wird. Dies ist zwar für die Anlieger ein recht bequemer Weg, stellt aber den städtischen Winterdienst vor große Probleme. Hinzu kommt, dass in den betroffenen Straßen der Schnee frühzeitig gefräst und abgefahren werden muss, was zusätzliche Kosten verursacht. Somit wird durch das verantwortungslose Verhalten Einzelner die Allgemeinheit mit zusätzlichen Kosten belastet.

Aus diesem Anlass weist die Stadtverwaltung nachfolgend auf die aktuelle Rechtslage hin. Danach darf Räumschnee weder von Gehwegen noch von Privatgrundstücken auf die Fahrbahn gebracht werden. Dadurch würden Verkehrshindernisse geschaffen, was nach der Straßenverkehrs-Ordnung verboten ist und die Polizei müsste einschreiten. Unter Umständen läge sogar der Straftatbestand eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vor. Nach der städtischen Winterdienstverordnung sind der geräumte Schnee und die Eisreste neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist dies nicht möglich, haben die Anlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Verkehrsfläche zu entfernen. Die Stadt stellt für die Ablagerung einen geeigneten Platz zur Verfügung. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung frei zu halten.

„Wir hoffen, dass dieser Appell der Stadtverwaltung bei den Verursachern ankommt und diese ihr Verhalten ändern“. Wir hoffen hier auf die Vernunft und Einsicht aller Bürgerinnen und Bürger.

Kategorien:Verwaltung

Nach wie vor steigende Tendenz bei Hallenbad- und Saunabesucherzahlen

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Kategorien:Verwaltung Schlagwörter:

Adventskranzaktion ist voll im Gange

Respekt und Dank an die vielen Helfer, die zum Gelingen beigetragen haben.

Kategorien:A-Z Divers

Die Weihnachtsvorbereitungen in Zwiesels guter Stube laufen an.

… Und ab morgen früh wird der Maibaum zum Adventskranz umfunktioniert. Ich freue mich schon darauf.

Kategorien:A-Z Divers

Amtseinführung der neuen Schulleiterin Andrea Feitz

„Wenn ich einen Tatendrang gehabt habe, dann war es Liebe – zur Sache und zum Menschen.“ Dieser Tatendrang, wie ihn Dr. Elisabeth Hieke, Gründerin des Zwieseler Mädchenwerkes einmal beschrieben hat, muss wohl in Jedermann und Jederfrau pulsieren, die einen sozialen Beruf ergreifen. Sie, sehr geehrte Frau Feitz, haben ihn ganz gewiss.

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In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Frau Feitz, als Schulleiterin stets ein glückliches Händchen und freue mich auf eine angenehme Zusammenarbeit.

Kategorien:A-Z Divers

Industrie- und Gewerbegebiet Fürhaupten Nord beinahe ausverkauft! Eine Stichstraße brachte den Firmensegen

Pressemitteilung vom Montag, 12. November 2012

Zwiesel –   Weil Ende des Jahres 2011 eine 2.500 Quadratmeter große Gewerbefläche im Industrie- und Gewerbegebiet Fürhaupten Nord verkauft worden war, wurde im Zwieseler Stadtrat letztlich der Bau einer Stichstraße beschlossen. Umstritten war lange Zeit, ob der Bau der Straße für einen einzelnen Unternehmer gerechtfertigt sei. Doch nun zeigt sich, dass es sich um eine weitsichtige Entscheidung gehandelt hat. Nachdem feststand, dass die Straße gebaut wird, konnten im besagten Gebiet inzwischen 30.000 Quadratmeter verkauft werden.
„Ich bin froh, dass ich mich letztlich durchsetzen konnte“, sagt Bürgermeister Franz Xaver Steininger, der im Stadtrat lange Zeit auf taube Ohren stieß. Demnach war für ihn von Anfang an klar, dass die Straße gebaut werden muss. „Schließlich hatte der Unternehmer das Grundstück bereits erworben und auch die Finanzierung schon abgewickelt“, so der Rathaus-Chef. Inzwischen haben drei weitere Unternehmen Grundstücke gekauft – 30.000 Quadratmeter insgesamt. Und auch für die Restfläche von 1.400 Quadratmetern gibt es bereits ein konkretes Angebot. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Steininger, der auch in Zukunft dafür kämpfen will, dass Zwiesel nicht nur als begehrtes Urlaubsziel, sondern auch als attraktiver Standort für klein- und mittelständische Unternehmen wahrgenommen wird.

Kategorien:Pressespiegel

Ostbayerischen Bücherschau am 10. und 11. November 2012 in Zwiesel

Hier gehts zur Homepage der Ostbayerischen Bücherschau
und nachfolgend sind erste Impressionen zu sehen.

Vielen Dank an den Organisator Rudolf Miethaner (Buchhandlung BücherBar) und seinem Team, die nach 2011 auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut haben, um das kulturelle Leben in Zwiesel zu bereichern.

Prager Zeitung stellt neues Buchprojekt des Zwieseler Vereins Über ´d Grenz e.V. vor

Das Buchprojekt mit dem Titel „Schmuggler und Schwirzer an der böhmischen Grenz“ hat mittlerweile die überörtliche Presse aufgegriffen und in einem großen Artikel vorgestellt. Das Buch beleuchtet den bayerisch-böhmischen Grenzschmuggel im Wandel der Zeit.

Link zur Prager Zeitung.

Kategorien:Pressespiegel

Sonderausstellung „Künstlerbücher“ bei der zweiten Ostbayerischen Bücherschau

Kunststudenten der Universität Passau präsentieren ihre Arbeiten

Zwiesel. Im Rahmen der zweiten Ostbayerischen Bücherschau in Zwiesel, die am kommen-den Wochenende in der Ehemaligen Mädchenschule stattfindet, stellen auch Kunststudenten der Universität Passau ihre Arbeiten aus, die in ganz individuellen Herangehensweisen das Buch als Kunstobjekt zeigen.

Es handelt sich um so genannte „Künstlerbücher“, die im gleichnamigen Seminar an der Pro-fessur für Kunstpädagogik und ästhetische Erziehung entstanden sind. Vermittelt werden hier die handwerklichen Kompetenzen: Einen Buchkörper selbst herstellen und binden. Mit diesem Thema wurde  eine Auseinandersetzung mit der künstlerischen Ausdrucksform Buch angeregt, die sowohl die plastischen, materialgebundenen Ausdrucksqualitäten benennt, wie auch weiterhin die gestaltete Seite, das Bild, die Bildfolge und den Text. Die Form des Buches verfolgt ein Nacheinander und ermöglicht in seiner Komplexität Entwicklungsfolgen, Verdichtungen, Serielles und schließt in deren Abfolgen die Wahrnehmung von Zeit mit ein.

Die Sonderausstellung „Künstlerbuch“ ist im Rahmen der Zweiten Ostbayerischen Bücher-schau – eine Verkaufsausstellung von 30 Verlagen  aus Bayern und Österreich – am Samstag und Sonntag, 10. und 11. November 2012, jeweils von 10 bis 17 Uhr in der Galerie der Ehemaligen Mädchenschule zu besichtigen. Fast alle Studenten werden am Sonntag auch persönlich anwesend sein und gerne für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Teilnehmer und Titel des jeweiligen Buches:

Julia Anker, „Papier und Farbe“; Yvonne Asen, „Gedanken“; Magdalena Brunner, „My Bitter-sweet Symphony“; Juliane Dullinger, „Reisetagebuch“; Marita Haller, „Welk“; Ronja Hicke, „Musa Mé“; Oksana Koslow, „Stoff und Stofflichkeit“; Simone Lehner, „Heimatgefühl“; Carina Leitl, „Kinderwelt“; Sonja Lindinger, „Menschenskinder“; Katharina Müller, „Le vent nous portera“ (der Wind wird uns tragen); Katharina Schäbel, „Haunting“; Bernadette Schweihoff, „Milla und Millo“ und „ohne Titel“; Katharina Willinger;  „Zweisamkeit“.

Text und Bildquelle: Marita Haller